Auftakt zum Leben
Es ist soweit. Dieser Blog lag lange in einer Kiste, vermottet und verstaubt. Er existiert schon länger, weil ich mir diesen Namen reservieren wollte, aber mir bis dato nichts Gescheites einfiel, was ich hier hätte posten können.
Aber nun!
Meine Damen, meine Herren, ich heiße Sie willkommen und biete Ihnen eine Reise durch wirre Worte und groteske Geschichten.
Es ist zwei Uhr zweiundzwanzig. Ein guter Zeitpunkt für Beginne und Aufbrüche. Oder, mit einem Zitat:
"Zeigen wir der Welt, was wir drauf haben."
Nach und nach werde ich Ihnen einen Teil von mir offenbaren, und vielleicht werden Sie mich kennenlernen.
Man sagte mir, die Welt braucht gute Lyriker...
Stunden am Meer
Auf einem ungemütlichen Stein sitzend,
mit dem Buch im Schoß,
beginnt er.
Die Füße im Wasser
und zwischen den Zehen
Garnelen,
Algen,
Steinchen.
Rauschen plätschert es
die Steine hinab
aufbrausend
springt es über die scharfen Kanten.
Wispernd rauscht der Wind über mein Ohr
flüstert
unverständliche Geheimnisse.
Verfängt sich in meinem Haar.
Hinter mir klatscht das Wasser
unter den Felsplatten.
Applaudiert ihm,
betont ihn.
Langsam versinkt die Sonne im Meer.
beginnt zu erröten
angesichts des wunderbaren Momentes
und er endet.
... vielleicht bin ich nicht gut, aber ich gebe mein Bestes.
Aber nun!
Meine Damen, meine Herren, ich heiße Sie willkommen und biete Ihnen eine Reise durch wirre Worte und groteske Geschichten.
Es ist zwei Uhr zweiundzwanzig. Ein guter Zeitpunkt für Beginne und Aufbrüche. Oder, mit einem Zitat:
"Zeigen wir der Welt, was wir drauf haben."
Nach und nach werde ich Ihnen einen Teil von mir offenbaren, und vielleicht werden Sie mich kennenlernen.
Man sagte mir, die Welt braucht gute Lyriker...
Stunden am Meer
Auf einem ungemütlichen Stein sitzend,
mit dem Buch im Schoß,
beginnt er.
Die Füße im Wasser
und zwischen den Zehen
Garnelen,
Algen,
Steinchen.
Rauschen plätschert es
die Steine hinab
aufbrausend
springt es über die scharfen Kanten.
Wispernd rauscht der Wind über mein Ohr
flüstert
unverständliche Geheimnisse.
Verfängt sich in meinem Haar.
Hinter mir klatscht das Wasser
unter den Felsplatten.
Applaudiert ihm,
betont ihn.
Langsam versinkt die Sonne im Meer.
beginnt zu erröten
angesichts des wunderbaren Momentes
und er endet.
... vielleicht bin ich nicht gut, aber ich gebe mein Bestes.
Perpetuum mobile - 6. Apr, 02:25